Apollo 18 - seit 12. Oktober 2011 in den Kinos!
Kurzinhalt:
Offiziell wurde das Mondprogramm mit Apollo 17 eingestellt, was wenn jedoch das DoD - das U.S.-Verteidigungsministerium - eine weitere Mission finanziert hätte, um noch einmal bemannt den Mond zu erreichen. Was wäre die Mission der Crew gewesen? Die Installation von Spionagemaßnahmen gegen die Sovjets? Oder hätte es einen viel furchterregenden Grund gegeben? Hier wird geheimes "gefundenes" Filmmaterial gezeigt, dass Aufklärung verspricht.
Review:
Apollo
18 ist der nächste große Versuch durch einen dokumentarischen Filmstil
den Eindruck von Echtheit zu erzeugen. Die Legendenbildung geschieht bei
solchen Filmen durch angeblich gefundenes/entdecktes Filmmaterial, dass
durch seine subjektiven Winkel den Eindruck von Echtheit erzeugen soll.
Hier handelt es sich um Aufnahmen von Kameras, wie sie an Bord einer
Rakete, bzw. dem Moon-Lander tatsächlich hätten montiert sein können.
Der Eindruck wird hier dadurch verstärkt, dass natürlich jeder auf der
Welt, die Aufnahmen von der NASA kennt, die Armstrongs ersten Schritt
auf dem Mond dokumentiert haben.
Jede Kameraperspektive ist starr, mit
Ausnahme der beiden Kameras, die die beiden Astronauten an ihren
Raumanzügen befestigen oder im Lander frei bewegen können. Dies hat zur
Folge, dass Dinge oft ausserhalb oder gerade so im Sichtbereich einer
der Kameras stattfinden. Noch dazu musste das Material so aufbereitet
werden, dass es genauso verrauscht wirkt, wie Band-Filmaufnahmen damals
aussahen. Hier betritt der Film ganz klar das Terrain der Mutter aller
"Found Footage"-Filme: The Blair Witch Project.
Darin liegt auch die Crux eines solchen Films: das Material ist
stellenweise kaum zu ertragen, was die sich steigernde beklemmende
Stimmung im engen Vehikel zwar duchaus verstärkt, aber besonders beim
Ton teilweise an meine Schmerzgrenze ging und qualitativ mehr mit
schlechten YouTube-Homevideos von Tante Ernas 2. Hochzeit gemein hatte.
Der Film, bzw. dessen Story, an sich ist durchaus unterhaltsam und gar
nicht so schlimm vom Gruselfaktor. Die wenigen Schreckmomente wurden
m.E. schon im Trailer verbraten und haben mit der eigentlichen Gefahr
gar nicht so viel zu tun, die einem aufmerksamen Publikum schon recht
früh klar wird. Blair Witch hatte mich damals vom
Schreck-und-Horror-Faktor mehr geflasht und mitgenommen. Der Film
bekommt von mir den Stempel: auch für Horror-Angsthasen wie mich anseh-
und verkraftbar.
Die Legende, die um das Filmmaterial gesponnen wird,
soll natürlich eine Art Verschwörungstheorie sein, die am Ende geschickt
mit den tatsächlichen Fakten spielt. Die unbekannteren Schauspieler
machen ihre Arbeit extrem gut und schaffen es die psychologische
Dimension einer solchen Unternehmung, die immer verzweifelter und
undurchsichtiger wird, auf Film zu bannen. Es wurde peinlich genau
darauf geachtet, dass das Vokabular den damals gängigen technischen
Gegebenheiten entspricht, so findet man sich schnell in einem Wirrwarr
von Flug-Abkürzungen wieder, die man als Laie natürlich nur durch
sichtbaren Kontext - wenn überhaupt - einzuordnen weiss. der Wahrhheit
entsprechender Technobabble, wenn man so will.
Fazit:
Ich fühlte mich gut unterhalten und ein wenig gegruselt, aber in einer
erträglichen, angenehmen Dosis. Wer sich mit seinen Liebsten in den
kommenden kühlen Herbssttagen warmgruseln will sollte sich "Apollo 18"
nicht entgehen lassen und einen Mitbewerber, namens "Urban Explorer",
meiden. Aber dazu an dieser Stelle nächste Woche mehr.
Wertung: 7 von 10 Mondkrater
Filminfo:
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 86 Minuten
- Verleih: Senator
- Start: 13.10.2011
Disclaimer: dieser Artikel erschien zuerst auf
fictionBOX.de
Urban Explorer - seit 20. Oktober 2011 in den Kinos!
Kurzinhalt:
Eine Gruppe junger Berlin-Touristen macht sich unter Leitung des
deutschen Kris (Max Riemelt, bekannt geworden durch "Napola") auf, den
geheimnisvollen und verwinkelten Untergrund der Stadt zu erkunden. Der
wortkarge Kris tut sehr geheimnisvoll und und bietet der Gruppe an, sie
zum sog. Fahrerbunker zu bringen, einer verschlossenen ehemaligen
Nazi-Kultstätte tief unter der Stadt. Auf dem Weg dorthin geraten sie
mehr oder weniger orientierungslos an Halbstarke und begeben sich auf
gefährlich Wege, doch das alles bereitet sie nicht auf den Horror vor,
der sie noch erwartet.
Review:
Ich
habe schon lange kein solches B-Movie mehr gesehen und bin echt
verwundert, dass es in Deutschland - wenn auch limitiert - ins Kino
kommt. Solche Produktionen landen normalerweise direkt auf DVD und
können so von der geneigten Zuschauerschaft erworben werden. Ich gehöre
nicht zu dieser Zuschauerschaft. Der Film nimmt sich für das was er ist
leider viel zu ernst, ähnliche Filme habe ich auf dem
Trash-Film-Festival schon gesehen, doch da hatte alles eine Prise Humor,
so dass man über das blutige Geschnetzel lachen musste. Hier gibt es
einen armen Irren, der seinen alten Posten als DDR-Grenzsoldat wieder
eingenommen hat und Touristen, die sich auf seinem Territorium
herumtreiben
(Achtung, Spoiler!) zu Gulasch verarbeitet (Spoiler Ende).
Wirkliche Spannung kommt indes nicht auf, es reihen sich eher
Ekelmoment an Ekelmoment. Slasher ohne Humor sind dann meistens wirklich
creepy oder brutal und folgen einer inneren Filmlogik. Hier jedoch weiß
man halt leider sofort was die Gruppe umbringen wird. Neben ihrer
eigener Dummheit bleibt da nicht viel. Er macht aber in der Tat ganz am
Ende etwas anders, das nicht den "Regeln" eines Slasher-Films entspricht
und obwohl man kaum mitfiebert und mehr die Augen verdreht war ich doch
für einen Moment überrascht.
Es gibt leider kaum Dialoge, die schnelle Entwicklung eines der Pärchen
im Untergrund ist relativ unglaubwürdig, da sie sich gerade einmal ein
paar Stunden kennen. Dann hat der Film überraschenderweise ziemliche
Längen, in denen gar nichts passiert - die Action kommt mehr oder
weniger in den letzten 20 Minuten. Vermutlich soll die Kulisse des
Berliner Untergrunds Erfurcht oder Unbehagen einflößen, aber eine
Kulisse aus austauschbarem Beton mit oder ohne Rohre erschöpft sich dann
doch sehr schnell und trägt nicht über lange Zwischensequenzen. Der ist
eben was für ne Fotoserie über Urban Decay. Film kann das meiner
Meinung nach nicht so gut einfangen. So hat man durch die schwerliche
Reise zum eigentlichen Ziel der Exkursion, eine überhöhte
Erwartungshaltung an das, was im "Fahrerbunker" so für Malereien hängen
und wie der wohl ausgestattet sei oder was an den Gerüchten dran ist,
die sich um ihn ranken, nur um mit einer viel banaleren "Wahrheit"
konfrontiert zu werden.
Fazit:
Langweiliger Slasher-Film, der versucht ähnlich dämliche Filme wie
"Hostel" nachzuahmen. Er ist weder besonders gruselig, noch lustig. Er
is ne Werbeveranstaltung für den Berliner Untergrund und ab einem
gewissen Punkt für die Fähigkeiten des Maskenbildners und der
Prothesenabteilung. Sowas hat auf den einschlägigen Festivals sicher
seinen Platz, wird aber ein Mainstreampublikum nicht hinterm Ofen
hervorlocken. Die Geschichte ist an den Haaren herbeigezogen und hat so
viele Logiklöcher wie ein schweizer Käse. Die Momente, in denen man in
amerikanischen Teenie-Horror-Streifen immer schreien möchte: "Geh da
nicht lang, Du blöde Kuh!"? - gibt es hier en Masse, besonders aber an
einer Stelle fast am Ende des Films, die so wenig Sinn ergibt, dass man
den Film aus dem Projektor reißen möchte. Es is eigentlich nur eklig.
Kein Humor, keine Logik und die Schauspieler… nunja… ausser Klaus
Stiglmeier mit der richtig fiesen Visage für die Rolle des
Durchgeknallten, hat keiner hier wirklich groß was zu schauspielern. Die
Mädels dürfen viel schreien und Max Riemelt die Gruppe Touris führen.
Den Film im Kino anzusehen kann ich nur eingefleischten Trash-Fans
empfehlen, allen anderen würde ich raten das Geld zu sparen.
Wertung: 1 von 10 Sternen
Filminfo:
- FSK: ab 18 Jahren
- Länge: 88 Minuten
- Verleih: Universum Film
- Start: 20.10.2011
Disclaimer: dieser Artikel erschien zuerst auf
fictionBOX.de
Apollo 18 - seit 12. Oktober 2011 in den Kinos!
Kurzinhalt:
Offiziell wurde das Mondprogramm mit Apollo 17 eingestellt, was wenn jedoch das DoD - das U.S.-Verteidigungsministerium - eine weitere Mission finanziert hätte, um noch einmal bemannt den Mond zu erreichen. Was wäre die Mission der Crew gewesen? Die Installation von Spionagemaßnahmen gegen die Sovjets? Oder hätte es einen viel furchterregenden Grund gegeben? Hier wird geheimes "gefundenes" Filmmaterial gezeigt, dass Aufklärung verspricht.
Review:
Apollo
18 ist der nächste große Versuch durch einen dokumentarischen Filmstil
den Eindruck von Echtheit zu erzeugen. Die Legendenbildung geschieht bei
solchen Filmen durch angeblich gefundenes/entdecktes Filmmaterial, dass
durch seine subjektiven Winkel den Eindruck von Echtheit erzeugen soll.
Hier handelt es sich um Aufnahmen von Kameras, wie sie an Bord einer
Rakete, bzw. dem Moon-Lander tatsächlich hätten montiert sein können.
Der Eindruck wird hier dadurch verstärkt, dass natürlich jeder auf der
Welt, die Aufnahmen von der NASA kennt, die Armstrongs ersten Schritt
auf dem Mond dokumentiert haben.
Jede Kameraperspektive ist starr, mit
Ausnahme der beiden Kameras, die die beiden Astronauten an ihren
Raumanzügen befestigen oder im Lander frei bewegen können. Dies hat zur
Folge, dass Dinge oft ausserhalb oder gerade so im Sichtbereich einer
der Kameras stattfinden. Noch dazu musste das Material so aufbereitet
werden, dass es genauso verrauscht wirkt, wie Band-Filmaufnahmen damals
aussahen. Hier betritt der Film ganz klar das Terrain der Mutter aller
"Found Footage"-Filme: The Blair Witch Project.
Darin liegt auch die Crux eines solchen Films: das Material ist
stellenweise kaum zu ertragen, was die sich steigernde beklemmende
Stimmung im engen Vehikel zwar duchaus verstärkt, aber besonders beim
Ton teilweise an meine Schmerzgrenze ging und qualitativ mehr mit
schlechten YouTube-Homevideos von Tante Ernas 2. Hochzeit gemein hatte.
Der Film, bzw. dessen Story, an sich ist durchaus unterhaltsam und gar
nicht so schlimm vom Gruselfaktor. Die wenigen Schreckmomente wurden
m.E. schon im Trailer verbraten und haben mit der eigentlichen Gefahr
gar nicht so viel zu tun, die einem aufmerksamen Publikum schon recht
früh klar wird. Blair Witch hatte mich damals vom
Schreck-und-Horror-Faktor mehr geflasht und mitgenommen. Der Film
bekommt von mir den Stempel: auch für Horror-Angsthasen wie mich anseh-
und verkraftbar.
Die Legende, die um das Filmmaterial gesponnen wird,
soll natürlich eine Art Verschwörungstheorie sein, die am Ende geschickt
mit den tatsächlichen Fakten spielt. Die unbekannteren Schauspieler
machen ihre Arbeit extrem gut und schaffen es die psychologische
Dimension einer solchen Unternehmung, die immer verzweifelter und
undurchsichtiger wird, auf Film zu bannen. Es wurde peinlich genau
darauf geachtet, dass das Vokabular den damals gängigen technischen
Gegebenheiten entspricht, so findet man sich schnell in einem Wirrwarr
von Flug-Abkürzungen wieder, die man als Laie natürlich nur durch
sichtbaren Kontext - wenn überhaupt - einzuordnen weiss. der Wahrhheit
entsprechender Technobabble, wenn man so will.
Fazit:
Ich fühlte mich gut unterhalten und ein wenig gegruselt, aber in einer
erträglichen, angenehmen Dosis. Wer sich mit seinen Liebsten in den
kommenden kühlen Herbssttagen warmgruseln will sollte sich "Apollo 18"
nicht entgehen lassen und einen Mitbewerber, namens "Urban Explorer",
meiden. Aber dazu an dieser Stelle nächste Woche mehr.
Wertung: 7 von 10 Mondkrater
Filminfo:
- FSK: ab 12 Jahren
- Länge: 86 Minuten
- Verleih: Senator
- Start: 13.10.2011
Disclaimer: dieser Artikel erschien zuerst auf
fictionBOX.de
Urban Explorer - seit 20. Oktober 2011 in den Kinos!
Kurzinhalt:
Eine Gruppe junger Berlin-Touristen macht sich unter Leitung des
deutschen Kris (Max Riemelt, bekannt geworden durch "Napola") auf, den
geheimnisvollen und verwinkelten Untergrund der Stadt zu erkunden. Der
wortkarge Kris tut sehr geheimnisvoll und und bietet der Gruppe an, sie
zum sog. Fahrerbunker zu bringen, einer verschlossenen ehemaligen
Nazi-Kultstätte tief unter der Stadt. Auf dem Weg dorthin geraten sie
mehr oder weniger orientierungslos an Halbstarke und begeben sich auf
gefährlich Wege, doch das alles bereitet sie nicht auf den Horror vor,
der sie noch erwartet.
Review:
Ich
habe schon lange kein solches B-Movie mehr gesehen und bin echt
verwundert, dass es in Deutschland - wenn auch limitiert - ins Kino
kommt. Solche Produktionen landen normalerweise direkt auf DVD und
können so von der geneigten Zuschauerschaft erworben werden. Ich gehöre
nicht zu dieser Zuschauerschaft. Der Film nimmt sich für das was er ist
leider viel zu ernst, ähnliche Filme habe ich auf dem
Trash-Film-Festival schon gesehen, doch da hatte alles eine Prise Humor,
so dass man über das blutige Geschnetzel lachen musste. Hier gibt es
einen armen Irren, der seinen alten Posten als DDR-Grenzsoldat wieder
eingenommen hat und Touristen, die sich auf seinem Territorium
herumtreiben
(Achtung, Spoiler!) zu Gulasch verarbeitet (Spoiler Ende).
Wirkliche Spannung kommt indes nicht auf, es reihen sich eher
Ekelmoment an Ekelmoment. Slasher ohne Humor sind dann meistens wirklich
creepy oder brutal und folgen einer inneren Filmlogik. Hier jedoch weiß
man halt leider sofort was die Gruppe umbringen wird. Neben ihrer
eigener Dummheit bleibt da nicht viel. Er macht aber in der Tat ganz am
Ende etwas anders, das nicht den "Regeln" eines Slasher-Films entspricht
und obwohl man kaum mitfiebert und mehr die Augen verdreht war ich doch
für einen Moment überrascht.
Es gibt leider kaum Dialoge, die schnelle Entwicklung eines der Pärchen
im Untergrund ist relativ unglaubwürdig, da sie sich gerade einmal ein
paar Stunden kennen. Dann hat der Film überraschenderweise ziemliche
Längen, in denen gar nichts passiert - die Action kommt mehr oder
weniger in den letzten 20 Minuten. Vermutlich soll die Kulisse des
Berliner Untergrunds Erfurcht oder Unbehagen einflößen, aber eine
Kulisse aus austauschbarem Beton mit oder ohne Rohre erschöpft sich dann
doch sehr schnell und trägt nicht über lange Zwischensequenzen. Der ist
eben was für ne Fotoserie über Urban Decay. Film kann das meiner
Meinung nach nicht so gut einfangen. So hat man durch die schwerliche
Reise zum eigentlichen Ziel der Exkursion, eine überhöhte
Erwartungshaltung an das, was im "Fahrerbunker" so für Malereien hängen
und wie der wohl ausgestattet sei oder was an den Gerüchten dran ist,
die sich um ihn ranken, nur um mit einer viel banaleren "Wahrheit"
konfrontiert zu werden.
Fazit:
Langweiliger Slasher-Film, der versucht ähnlich dämliche Filme wie
"Hostel" nachzuahmen. Er ist weder besonders gruselig, noch lustig. Er
is ne Werbeveranstaltung für den Berliner Untergrund und ab einem
gewissen Punkt für die Fähigkeiten des Maskenbildners und der
Prothesenabteilung. Sowas hat auf den einschlägigen Festivals sicher
seinen Platz, wird aber ein Mainstreampublikum nicht hinterm Ofen
hervorlocken. Die Geschichte ist an den Haaren herbeigezogen und hat so
viele Logiklöcher wie ein schweizer Käse. Die Momente, in denen man in
amerikanischen Teenie-Horror-Streifen immer schreien möchte: "Geh da
nicht lang, Du blöde Kuh!"? - gibt es hier en Masse, besonders aber an
einer Stelle fast am Ende des Films, die so wenig Sinn ergibt, dass man
den Film aus dem Projektor reißen möchte. Es is eigentlich nur eklig.
Kein Humor, keine Logik und die Schauspieler… nunja… ausser Klaus
Stiglmeier mit der richtig fiesen Visage für die Rolle des
Durchgeknallten, hat keiner hier wirklich groß was zu schauspielern. Die
Mädels dürfen viel schreien und Max Riemelt die Gruppe Touris führen.
Den Film im Kino anzusehen kann ich nur eingefleischten Trash-Fans
empfehlen, allen anderen würde ich raten das Geld zu sparen.
Wertung: 1 von 10 Sternen
Filminfo:
- FSK: ab 18 Jahren
- Länge: 88 Minuten
- Verleih: Universum Film
- Start: 20.10.2011
Disclaimer: dieser Artikel erschien zuerst auf
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Halloween-Doppelfeature: Apollo 18 & Urban Explorer
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